Die Orthopädische Klinik ist eine Klinik der Maximalversorgung für die Diagnostik und Behandlung aller Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.
Das Spektrum der in der Orthopädischen Klinik zur Anwendung kommenden Therapieverfahren umfasst konservative und operative Behandlungsmaßnahmen. In den verschiedenen Schwerpunktbereichen werden angeborene und erworbene Fehlbildungen, entzündliche, degenerative und tumoröse Erkrankungen an Knochen, Bändern, Muskeln und Gelenken im Bereich der Stütz- und Bewegungsorgane einschließlich der Wirbelsäule versorgt. Insbesondere der Einsatz von künstlichen Gelenken an Schulter, Hüfte, Knie, Sprunggelenk und Ellbogen ist ein Versorgungsschwerpunkt der Klinik. Das konservative Behandlungsspektrum umfasst u. a. die multimodale Schmerztherapie einschließlich moderner Schmerzkathetertechniken an der Wirbelsäule, alle Anwendungsformen der Physikalischen Therapie einschließlich der Physiotherapie, Ergotherapie, Chirotherapie, systemischer, medikamentöser Therapie und moderne Verfahren der Injektionstherapie.
Für die umfassende Diagnostik der Stütz- und Bewegungsorgane sind alle modernen Bildgebungsverfahren wie digitales Röntgen, Sonographie, Computertomographie, Kernspintomographie, Szintigraphie und PET vorhanden.
Die Klinik kann über alle modernen Untersuchungs- und Behandlungstechniken verfügen. Hochmodern ausgestattete Operationssäle für Arthroskopie, computerassistierte Chirurgie, Navigationsverfahren in der Endoprothetik, Mikrochirurgie und minimal-invasive Eingriffe gewährleisten eine zeitgemäße orthopädische Maximalversorgung.
An das Unternehmen angeschlossen ist eine Abteilung für orthopädische und geriatrische Rehabilitation. Anschlussheilbehandlungen mit Krankengymnastik, Physikalischer Therapie und Ergotherapie sind möglich.
Wesentliche Grundlagen der Durchführung und Interpretation hämatologisch-mikroskopischer Untersuchungen sollen am 4. und 5. Juni im Mikroskopierkurs im St. Johannes-Hospital vorgestellt werden.
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Der Krebsinformationstag am 26. April war ein voller Erfolg. Das KKD informierte insbesondere über das Thema Haut- und Brustkrebs.
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Anlässlich des 30 Jubiläums der Onkologischen Klinik im St. Johannes-Hospital lud Prof. Aul in die Mercatorhalle in Duisburg ein.
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Verstehen lernen - das ist Zielsetzung der psychoedukativen Sprechstunde für Angehörige im Marien-Hospital. Über die Wirkung von Medikamenten, Frühwarnzeichen, Stressoren u. v. m. soll informiert werden.
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Dr. Eckhard Klenk, Chefarzt der Gefäßchirurgischen Klinik des KKD am St. Johannes-Hospital, erhielt als einer der ersten Gefäßchirurgen Deutschlands das Zertifikat ’’Endovaskulärer Spezialist’’ von der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG).
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Seit 20. März ist das Katholische Klinikum Duisburg rauchfrei. Patienten und Mitarbeiter haben zukünftig Gelegenheit in den speziell für die Raucher eingerichteten Häuschen zu rauchen...
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Serviceleistungen sind im Katholischen Klinikum auf dem Vormarsch. Verpflegungsassistentinnen beraten jetzt die Patienten in Sachen Menüwahl.
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Schön sein trotz Haarausfall und Chemotherapie. Darum geht es in der Veranstaltung "Turbane, Tücher und Perücken" im St. Johannes-Hospital.
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Medizinstudenten im Praktischen Jahr werden für ihre Leistungen im Katholischen Klinikum Duisburg bezahlt.
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Bei seinem Besuch im KKD ging es dem Bischof vor allem um die Indentitätswahrung als Katholisches Krankenhaus.
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